Was bewegt die Welt heute ?
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Nach dem Angriff auf AfD-Mitglieder liegt der Verdacht nahe, dass der Chef der Berlinale, Dieter Kosslick, oder Insider die Antifa informierten, um AfD-Besucher niederschlagen zulassen. Polizei hat angeblich noch keine Spur.
Im Jahr 2006 wurde spektakulär deutlich, welche Gesinnung Kosslick tatsächlich hat: Damals wurde Florian Henckel von Donnersmarcks kritisches Stasi-Drama „Das Leben der Anderen“ von der Berlinale-Leitung als Beitrag für den Festspielwettbewerb abgelehnt. • Lesen Sie weiter
Die Kooperation von SPD-Politikern mit linksextremistischen Antifagruppen ist mittlerweile Thema im rheinland-pfälzischen Landtag. Hintergrund sind die Gruppen „Wir sind Kandel“ und „Kandel gegen Rechts“.
Redner der SPD traten bei den Gegendemonstrationen der antifa-nahen Gruppierungen auf, etwa Landtagsfraktionschef Alexander Schweitzer oder Ex-Ministerpräsident Kurt Beck. Auch die Grünen-Landeschefin Jutta Paulus trat auf.
Bei den teils gewaltsamen linken Protesten musste die Polizei auch mit Schlagstöcken und Pfefferspray gegen die Linksradikalen vorgehen, nach dem diese versuchten, Polizeisperren zu durchbrechen.
Doch die Verbindungen sind nicht nur auf den Demonstrationen selbst zu finden. • Lesen Sie weiter
Linksextremisten rufen dazu auf, den im Februar in Berlin stattfindenden Europäischen Polizeikongress anzugreifen. Die Attacken sollten immer und überall und mit allen Mitteln erfolgen. Es gehe darum, „rechtsfreie Räume“ auszuweiten. Unterstützt werden die Proteste gegen den Polizeikongress von der linksextremen Roten Hilfe. • Lesen Sie weiter
George Orwell würde sich im Grab umdrehen: Wie das weltweit größte Online-Lexikon aus einer ideologischen Menschenjägerin eine Menschenrechts-Aktivistin macht.
Mit ihrer verlogenen Amadeu Antonio Stiftung terrorisiert sie nun Deutschland schon wieder so, wie
sie es damals, zu DDR-Zeiten, als Mitarbeiterin der Stasi gegen DDR-Bürger tat. Annetta Kahane ist die fleischgwordenen Gesinnungsschnüfflerin des Bolschewismus. • Lesen Sie weiter
Brandenburg: Erst in der vergangenen Woche sind Mordpläne von Linksextremisten aufgetaucht,
die sich auch gegen AfD-Landeschef Andreas Kalbitz richten.
Die Pläne beschreiben genau, wie die linken Extremisten die #Hinrichtungen von AfD-Politikern durchführen wollen. Wächst hier zusammen, was zur größten Gefahr für die Demokratie werden könnte ? Wird der SPD-Innenminister Brandenburgs gegen seinen Parteifreund Stohn ermitteln ? Oder sind alle Mitarbeiter von Staatsschutz und Verfassungsschutz mit der „Prüfung“ der AfD beschäftigt ?
Die lautstarke Randale gegen den demokratischen Aufstellungsparteitag der Alternative für Deutschland / Brandenburg am Wochenende wurde angeführt von Brandenburgs SPD-Generalsekretär Stohn
Sieht so ein „aufgebauschtes Problem“ aus? In Deutschland sind im Zeitraum von Januar bis Oktober 2018 – vorläufigen Zahlen zufolge – über 200 Menschen aufgrund politisch links motivierter Straftaten verletzt und mehr als 5.000 politisch links motivierte Straftaten verübt worden.
Aus dem Schreckensbericht der Bundesregierung (19/6791) geht hervor, dass in dem Zeitraum 5.146 politisch links motivierte Straftaten verübt wurden. Davon wurden 709 als Gewalttaten eingestuft. Insgesamt seien im benannten Zeitraum 235 Menschen aufgrund politisch links motivierter Straftaten verletzt worden, teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort mit. • Lesen Sie weiter
Extremismusexperte Klaus Schroeder: „Im rot-grünen Milieu gibt es viele, die selber mal linksextrem waren. Auch in den Medien gibt es viele, die gerne das linke Auge zudrücken. Junge Schläger werden mit der Begründung, Nazis zu verhindern, ermuntert, mit Gewalt etwas Gutes zu tun.“
Bombenattentat, Farbanschläge und am Montagabend schon wieder ein Angriff auf einen Politiker:
Die deutsche Rechtspartei AfD wurde in den wenigen Tagen seit Neujahr gleich mehrere Male Zielscheibe von Gewalt. Für Extremismusforscher Klaus Schroeder (69) ist klar: Da findet eine gezielte Hetze von Linksextremen statt. • Lesen Sie weiter
Anetta Kahane, Gründerin und Vorsitzende der AAS, bespitzelte zu DDR-Zeiten ihre Freunde, Kollegen und Bekannte und denunzierte sie als IM Victoria bei der Stasi. Gab sie sich damals noch mit „Kaffee, Schnaps, Zigaretten und Kuchen“ zufrieden, ist den staatlichen Behörden die Arbeit Kahanes und ihrer Stiftung gegenwärtig deutlich mehr wert.
Seit 2010 flossen mehr als 3,6 Millionen Euro staatlicher Mittel in die Strukturen der regierungsnahen Stiftung. 2017 wanderten allein aus Mitteln des Bundesfamilienministeriums 661.508,57 Euro in die Töpfe der AAS, hinzu kamen Fördermittel der Länder, private Spenden und Zuwendungen anderer Unterstützer.
Laut Eigenangaben beliefen sich die Einnahmen 2016 auf mehr als 2,5 Millionen Euro, davon waren
1,6 Millionen Euro staatliche Zuschüsse und knapp 860.000 Euro Spenden. • Lesen Sie weiter
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